Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Heute Winter


Überraschung am Morgen. Der Schnee war zwar vom Wetterbericht angekündidgt, aber nach dem vielen Regen am Vortrag hatte eigentlich keiner damit gerechnet, dass der Schnee liegen bleiben würde. 4:45 Uhr Blick aus dem Badfenster: Draußen ist es weiß! Hier oben muss man ja bekanntlich mit jedem Wetter rechnen. Eigentlich nichts Neues. Das Auto hat Winterreifen, das Kleinkind den Schneeanzug, nur das Großkind hat die Winterschuhe vom Vorjahr ... naja die sind eben hin. Zum Glück gab es dieses Jahr bezüglich warmer Jacke keine Diskussion mehr.

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