Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Schöner Tag am Hintereck


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Montag, 28. Oktober 2013

Vom Farnbauernhof zum Küferhäusle und wieder zurück


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... Zu den Wolken gesellt sich nun auch noch Wind. Nun ja, dass soll nicht weiter stören, zu unserem eigentlichen Ziel, dem Reinertonishof (Ponnyreiten als "Wander-/Spaziermotivation") ist es doch nicht so weit. Das Ziel vor Augen stellen wir fest, dass es dort ziemlich dunkel und ruhig aussieht. Jetzt fallen auch schon die ersten Tröpfchen vom Himmel. 

Kurzfristige Planänderung, wir biegen besser ab zum Küferhäusle. Dort gibt es neue Pächter und geöffnet ist heute auch. Drinnen ist es muckelig warm, die Herren sind begeistert vom Vesper und wir können zuschauen, wie draußen die frischen Forellen zubereitet werden.
Die Zeitumstellung noch nicht so ganz verinnerlicht, brechen wir gegen 17:30 Uhr schnellen Schrittes auf, um dann doch im Dunkeln und völlig durchnässt wieder am Farnberg anzukommen. 
Trotz des Regens, der scheinbar garnicht mehr aufhören will, nehmen wir wieder einen Absacker am Getränkebrunnen und sind anschließend froh über unsere warme Wohnung, trockene Klamotten und den Besuch von kleinen Kätzchen.

Mittags am Farnbauernhof

Heute Vormittag zeigt sich das Wetter von seiner besten Seite. Es ist nicht zu kalt und die Sonne strahlt freundlich vom Himmel. Der Kühlschrank in unserer Wohnung ist nicht mehr so gut befüllt, da die mitgebrachten Reste aus dem heimatlichen Kühlschrank auch nur für übers Wochenende bemessen waren. Also fahren wir nach Furtwangen erst einmal eine Runde einkaufen.
Später genießen wir noch etwas die Ruhe am Farnberg. Die erstem Wolken tauchen am Himmel auf und wir sollten zu sehen, dass wir langsam aus dem Haus kommen...

Sonntag, 27. Oktober 2013

Vom Farnbauernhof zur Martinskapelle und wieder zurück


 
Heute Nacht wurde die Uhr zurück gestellt. Daran haben wir überhaupt nicht gedacht. Dementsprechend stehen wir eine Stunde früher als geplant auf und sind zeitig mit dem Frühstück fertig. Also schaffen wir es doch noch zur Messe nach Furtwangen. Am Mittag kommen wir zurück und machen es uns noch ein Stündchen gemütlich, um dann zur Martinskapelle aufzubrechen.
Wir starten direkt vor der Haustür Richtung Korallenhäusle. Von dort gehts hoch zur Käsmatte, von wo aus man einen schönen Blick zum Wunderle am Farnberg hat. Unterwegs finden wir immer wieder kleine gut gefüllte Wasserfällchen vor, die uns immer wieder zum Verweilen einladen. Hinter der Skihütte-Martinskapelle kann man schon die Rückseite des Gasthofs zur Martinskapelle sehen und alle freuen sich schon auf die Einkehr. Vorher besuchen wir allerdings noch die Martinskapelle und gehen auch noch zur Donauquelle runter, denn unser junger Begleiter ist schließlich zum ersten mal hier. Die Quelle führt heute besonders viel Wasser, was sicher darauf zurück zu führen ist, dass es in der vergangenen Nacht regelrecht geschüttet hat. Nach einer kleinen Stärkung geht es wieder zurück Richtung Farnbauernhof, wo wir, jetzt schon im Dunkeln, noch ein Schnäpsle aus dem Getränkebrunnen zum Abschluss trinken.