Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Donnerstag, 14. Oktober 2010

Urlaub 1968



Das war wohl mein erster Urlaub auf dem Brend, Urlaubsreisen im Mutterleib zählen glaube ich nicht mit. Im Fotoalbum klebt der damalige Hausprospekt, irgendwo in einem Kästchen liegt auch noch ein loser, wenn ich mich recht erinnere gibt es auf der Rückseite die Wegbeschreibung. Aber dieser Prospekt hier soll nun einfach mal genügen.

Man beachte den für uns Gäste wunderschön gestalteten Hotelgarten, wer brauchte da Privatsphäre vor dem Hotel?


Preise 1968, Zimmer mit Frühstück, fließend Kalt- und Warmwasser, Etagen-Bad- und Toilette


Das bin ich mit drei Jahren auf den untersten Stufen
des Brendturms im Jahr 1968.

Oma war auch mit von der Partie.


Dieses Foto befindet sich ebenfalls bei den Bildern zum Urlaub 1968. Leider habe ich nicht so die richtige Idee wo es sein könnte. Vielleicht in Weissenbach?

Mein Vater am Parkplatz oben am Brend, was es da wohl Interressantes gegeben hat, was er mit der Super8-Kamera aufnimmt? Alte Super8-Filme horten wir auch noch auf dem Dachboden. Aber nie ist Zeit und Geld die Filme digitalisieren zu lassen. Schade drum.

Blick vom Balkon über die alte Aussichtsbank zum Kandel.

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