Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Mittwoch, 20. April 2011

Verwirrung!

Da laufen sie nun durch den Wald, wollen Abstand zu ihrer "Großstadt" haben (schließlich hat unser Dorf doppelt so viele Einwohner wie Furtwangen und der Kölner Dom ist auch nur 15 km entfernt), wollen dem Getriebe der Geldwirtschaft und dem Konsum entfliehen und finden dann hier mitten im Wald, auf der Karte ungefähr wo das Pünktchen auf der linken Seite zu sehen ist...


an diesem Baum

 dieses Hinweisschild.

Das lässt uns jetzt wie angewurzelt verweilen. Wir sind verwirrt. Was will uns dieses kleine Schild sagen? 
Vergesst die Natur, denkt stets an die Marktwirtschaft!
In dieser Richtung gibts Zivilisation, Banken, Geschäfte, Nahrung!
Immer schön an Eure Schulden denken, auch im Urlaub!

Geld und das Bankenwesen scheinen nun sogar im Wald schon wichtig zu sein. Auch wenn es im Umkreis von einigen Kilometern keine Gelegenheit gibt es auszugeben.
Oder aber vielleicht für den Fall, dass man überfallen wird?

Ob ein ebenfalls verwirrter Mitmensch die Flasche an den Baum gehangen hat?

Auf unserem weiteren Weg fanden wir keinen weiteren Hinweis darauf an welcher Stelle man vielleicht den Weg wechseln musste. Die Sparkasse haben wir jedenfalls nie gefunden.

Erläuternde Hinweise werden gerne entgegen genommen.

Mittwoch, 29. Dezember 2010

Januar 1996

Berggasthof zum Brendturm Anfang 1996










Hinterm Haus, Blick über den Garten und die Loipe
Blick über den Garten zur anderen Seite
Blick zum alten Gästehaus
Blick ins Rheintal
Vom Zimmer hat man eine wunderbare Aussicht
Viele Langläufer waren unterwegs und wir mit dem Schlitten. 



Aufwärmen im Zimmer 

 Das alte Gästehaus, noch mit Sprossenfenstern und Kiosk. Bei schönem Wetter Getränkeausschank und Souvenirverkauf. Große Postkartenauswahl.
Aussicht vom Bett, ist das nicht herrlich?
Einsamer Langläufer ohne modische Sportbekleidung

Montag, 8. November 2010

Nochmal Pelzkappe 1956

Noch ein Foto aus dem Urlaub auf der Pelzkappe 1956

Samstag, 6. November 2010

 Und nochmal ein Jahrzehntemix
Sommer 1981
Herbst 1995

Herbst 2009

Freitag, 5. November 2010


Sommer 1981
Und was soll das jetzt?

Herbst 2010

Donnerstag, 4. November 2010

Sommer 1981
Herbst 2010
 Was haben denn jetzt die beiden Bilder mit einander zu tun?
Der Junge oben und der abgeschnittene Mann unten sind´s jedenfalls nicht.

Freitag, 22. Oktober 2010

Im Fallengrund

Blick vom Wanderparkplatz zum
 - Oberfallengrundhof 
-im Hintergrund sieht man den Brend-

- Unterfallengrundhof

Für Zwischendurch nochmal ein Bild mit Zaun!

Im Hintergrund schauen die Vogesen aus den Wolken heraus.

Alpensicht vom Balkon

heute morgen um Halb Acht. Da lohnt sich doch schnelles Anziehen und Schnattern auf dem Balkon. Eine halbe Stunde später sind die Alpen nur noch schwach zu sehen und später beim Frühstück ist schon wieder alles vorbei.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Abendstimmung am Brend

Dämmerung im Oberkatzensteig

Im Oberkatzensteig

An der Piuskapelle im Katzensteig

Zum Kaffee im Bergwaldhof

... in Schonach.
Wir fanden es hier besonders gemütlich. Vielleicht, weil wir hier Vertrautes wie Kissen von Ikea und kleine "Shabby"-Dekorationen fanden. Zudem war es genütlich warm und das Essen war auch sehr gut. 


Der Bergwaldhof liegt rund 2 km vom Blindensee entfernt in Richtung Schonach.

am Vormittag

 Auch die Aussicht auch dem Badezimmerfenster kann sich sehen lassen.
Endlich mal kein dichter Nebel.
Aussicht mit Zaun!

 

Aussicht vom Balkon morgens um Viertel nach Acht


Mittwoch, 20. Oktober 2010

Von der Martinskapelle zum Brend

mit Abstecher zum Heidenschlössle

Im Berggasthaus Martinskapelle - 2010 -



Vom Brend zur Martinskapelle



Heute Winter


Überraschung am Morgen. Der Schnee war zwar vom Wetterbericht angekündidgt, aber nach dem vielen Regen am Vortrag hatte eigentlich keiner damit gerechnet, dass der Schnee liegen bleiben würde. 4:45 Uhr Blick aus dem Badfenster: Draußen ist es weiß! Hier oben muss man ja bekanntlich mit jedem Wetter rechnen. Eigentlich nichts Neues. Das Auto hat Winterreifen, das Kleinkind den Schneeanzug, nur das Großkind hat die Winterschuhe vom Vorjahr ... naja die sind eben hin. Zum Glück gab es dieses Jahr bezüglich warmer Jacke keine Diskussion mehr.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Martinskapelle -2010-


Montag und Dienstag ist Ruhetag. Daher heute kein Stück Kuchen für uns.
Dafür hat der Kolmenhof auf.

Am Blindensee - 2010 -

Schild am Zugang zum Blindensee. Hier kann man auch nochmal über das Naturschutzgebiet Blindensee nachlesen.



Regen am Blindensee. Ausser uns ist hier niemand unterwegs. So erzähle ich den Kindern mit geheimnisvoller Stimme die Geschichte vom Geist des Blindensees (hier nochmal zum nachlesen)
"Und willst Du mich verrrrmessen, so werrrde ich Dich ffrreesseenn!!"
Dem Kleinkind gruselts und ganz sicher wird sie keinen Fuß neben die Stege setzen.
Der Geist des Blindensees begleitet uns auch weiter auf dem Rückweg und ist noch für allerlei Gruseln im verregneten Wald gut.