Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Montag, 4. Mai 2009

Karte vom 4.5.1935

Liebe Cecile!

Wenn Du mal einen Nachmittag frei machen kannst, so komme doch bitte in die ...Straße 118 I.St.links. Du wirst erstaunt sein.

Herzlichen Gruß

Karte: Allein Verlag: Bertr. Nitz, Gütenbach
gelaufen 4.5.1935 Freiburg-Freiburg

Eingestellt von Frau Spröözeblech um 23:00
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