Samstag, 7. Dezember 2013
Dienstag, 26. November 2013
Mittwoch, 20. November 2013
Sonntag, 17. November 2013
Winter 1964/1965
Mein Vater ist nun verheiratet und ein Häuschen wurde gebaut.
Die Bestellung für den Nachwuchs ist auch aufgegeben und weil es bis zum Sommer noch so lang ist, fahren meine Eltern mit Schwester und Schwager auf den Brend, um es sich dort gut gehen zu lassen.
Donnerstag, 31. Oktober 2013
Montag, 28. Oktober 2013
Vom Farnbauernhof zum Küferhäusle und wieder zurück
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... Zu den Wolken gesellt sich nun auch noch Wind. Nun ja, dass soll nicht weiter stören, zu unserem eigentlichen Ziel, dem Reinertonishof (Ponnyreiten als "Wander-/Spaziermotivation") ist es doch nicht so weit. Das Ziel vor Augen stellen wir fest, dass es dort ziemlich dunkel und ruhig aussieht. Jetzt fallen auch schon die ersten Tröpfchen vom Himmel.
... Zu den Wolken gesellt sich nun auch noch Wind. Nun ja, dass soll nicht weiter stören, zu unserem eigentlichen Ziel, dem Reinertonishof (Ponnyreiten als "Wander-/Spaziermotivation") ist es doch nicht so weit. Das Ziel vor Augen stellen wir fest, dass es dort ziemlich dunkel und ruhig aussieht. Jetzt fallen auch schon die ersten Tröpfchen vom Himmel.
Kurzfristige Planänderung, wir biegen besser ab zum Küferhäusle. Dort gibt es neue Pächter und geöffnet ist heute auch. Drinnen ist es muckelig warm, die Herren sind begeistert vom Vesper und wir können zuschauen, wie draußen die frischen Forellen zubereitet werden.
Die Zeitumstellung noch nicht so ganz verinnerlicht, brechen wir gegen 17:30 Uhr schnellen Schrittes auf, um dann doch im Dunkeln und völlig durchnässt wieder am Farnberg anzukommen.
Die Zeitumstellung noch nicht so ganz verinnerlicht, brechen wir gegen 17:30 Uhr schnellen Schrittes auf, um dann doch im Dunkeln und völlig durchnässt wieder am Farnberg anzukommen.
Trotz des Regens, der scheinbar garnicht mehr aufhören will, nehmen wir wieder einen Absacker am Getränkebrunnen und sind anschließend froh über unsere warme Wohnung, trockene Klamotten und den Besuch von kleinen Kätzchen.
Mittags am Farnbauernhof
Heute Vormittag zeigt sich das Wetter
von seiner besten Seite. Es ist nicht zu kalt und die Sonne strahlt
freundlich vom Himmel. Der Kühlschrank in unserer Wohnung ist nicht mehr
so gut befüllt, da die mitgebrachten Reste aus dem heimatlichen
Kühlschrank auch nur für übers Wochenende bemessen waren. Also fahren
wir nach Furtwangen erst einmal eine Runde einkaufen.
Später genießen
wir noch etwas die Ruhe am Farnberg. Die erstem Wolken tauchen am Himmel auf und wir sollten zu sehen, dass wir langsam aus dem Haus kommen...
Sonntag, 27. Oktober 2013
Vom Farnbauernhof zur Martinskapelle und wieder zurück
Heute Nacht wurde die Uhr zurück gestellt. Daran haben wir überhaupt nicht gedacht. Dementsprechend stehen wir eine Stunde früher als geplant auf und sind zeitig mit dem Frühstück fertig. Also schaffen wir es doch noch zur Messe nach Furtwangen. Am Mittag kommen wir zurück und machen es uns noch ein Stündchen gemütlich, um dann zur Martinskapelle aufzubrechen.
Wir starten direkt vor der Haustür Richtung Korallenhäusle. Von dort gehts hoch zur Käsmatte, von wo aus man einen schönen Blick zum Wunderle am Farnberg hat. Unterwegs finden wir immer wieder kleine gut gefüllte Wasserfällchen vor, die uns immer wieder zum Verweilen einladen. Hinter der Skihütte-Martinskapelle kann man schon die Rückseite des Gasthofs zur Martinskapelle sehen und alle freuen sich schon auf die Einkehr. Vorher besuchen wir allerdings noch die Martinskapelle und gehen auch noch zur Donauquelle runter, denn unser junger Begleiter ist schließlich zum ersten mal hier. Die Quelle führt heute besonders viel Wasser, was sicher darauf zurück zu führen ist, dass es in der vergangenen Nacht regelrecht geschüttet hat. Nach einer kleinen Stärkung geht es wieder zurück Richtung Farnbauernhof, wo wir, jetzt schon im Dunkeln, noch ein Schnäpsle aus dem Getränkebrunnen zum Abschluss trinken.
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