Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Montag, 28. Oktober 2013

Vom Farnbauernhof zum Küferhäusle und wieder zurück


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... Zu den Wolken gesellt sich nun auch noch Wind. Nun ja, dass soll nicht weiter stören, zu unserem eigentlichen Ziel, dem Reinertonishof (Ponnyreiten als "Wander-/Spaziermotivation") ist es doch nicht so weit. Das Ziel vor Augen stellen wir fest, dass es dort ziemlich dunkel und ruhig aussieht. Jetzt fallen auch schon die ersten Tröpfchen vom Himmel. 

Kurzfristige Planänderung, wir biegen besser ab zum Küferhäusle. Dort gibt es neue Pächter und geöffnet ist heute auch. Drinnen ist es muckelig warm, die Herren sind begeistert vom Vesper und wir können zuschauen, wie draußen die frischen Forellen zubereitet werden.
Die Zeitumstellung noch nicht so ganz verinnerlicht, brechen wir gegen 17:30 Uhr schnellen Schrittes auf, um dann doch im Dunkeln und völlig durchnässt wieder am Farnberg anzukommen. 
Trotz des Regens, der scheinbar garnicht mehr aufhören will, nehmen wir wieder einen Absacker am Getränkebrunnen und sind anschließend froh über unsere warme Wohnung, trockene Klamotten und den Besuch von kleinen Kätzchen.