Wenn das Fernweh und alles in mir nach Abstand ruft, schicke ich wenigstens meine Gedanken auf eine Reise, lasse sie weiden auf grünen Wiesen der Erinnerung, schicke sie auf vertraute Wegstrecken meiner Vergangenheit, gönne ihnen dort Ruhe, wo ich schon einmal Ruhe fand
und kehren sie zurück, verhallt der Ruf des Fernwehs, der Ruf nach Abstand.
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Sonntag, 27. Oktober 2013

Vom Farnbauernhof zur Martinskapelle und wieder zurück


 
Heute Nacht wurde die Uhr zurück gestellt. Daran haben wir überhaupt nicht gedacht. Dementsprechend stehen wir eine Stunde früher als geplant auf und sind zeitig mit dem Frühstück fertig. Also schaffen wir es doch noch zur Messe nach Furtwangen. Am Mittag kommen wir zurück und machen es uns noch ein Stündchen gemütlich, um dann zur Martinskapelle aufzubrechen.
Wir starten direkt vor der Haustür Richtung Korallenhäusle. Von dort gehts hoch zur Käsmatte, von wo aus man einen schönen Blick zum Wunderle am Farnberg hat. Unterwegs finden wir immer wieder kleine gut gefüllte Wasserfällchen vor, die uns immer wieder zum Verweilen einladen. Hinter der Skihütte-Martinskapelle kann man schon die Rückseite des Gasthofs zur Martinskapelle sehen und alle freuen sich schon auf die Einkehr. Vorher besuchen wir allerdings noch die Martinskapelle und gehen auch noch zur Donauquelle runter, denn unser junger Begleiter ist schließlich zum ersten mal hier. Die Quelle führt heute besonders viel Wasser, was sicher darauf zurück zu führen ist, dass es in der vergangenen Nacht regelrecht geschüttet hat. Nach einer kleinen Stärkung geht es wieder zurück Richtung Farnbauernhof, wo wir, jetzt schon im Dunkeln, noch ein Schnäpsle aus dem Getränkebrunnen zum Abschluss trinken.